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Diskussion /​/​ Foto: Thomas Müller
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Julien Breunig

Seit drei Jahren studiert Julien Breunig im Studiengang Human-Computer Interaction an der Bauhaus-Universität Weimar. Über seine Engagements in der Studierenvertretung ist er mit der Politischen Bildung in Berührung gekommen. Im Herbst 2020 hatte er sich dann entschlossen, am Ausbildungsprogramm der EJBW teilzunehmen.

Nachdem ein Großteil seines Studiums darin besteht, den Menschen in den Mittelpunkt des Design-Prozesses einer digitalen Anwendung zu stellen, gilt es immer zuerst, seine Bedürfnisse in Erfahrung zu bringen. Diese müssen kommuniziert werden mittels Sprache – das hat Julien besonders fasziniert.

Er fokussiert sich besonders darauf, wie Sprache unsere Vorstellungen prägt und dadurch beim Entstehen von Vorurteilen und Stereotypen mitwirkt. Aber auch wie Sprache bewusst und unbewusst dazu führt, dass Menschengruppen ausgeschlossen und unsichtbar gemacht werden, beleidigt und diskriminiert werden. Er möchte dazu beitragen, dass wir uns unserer eigenen Sprache bewusster werden und auch auf sprachlicher Ebene ein inklusives und diskriminierungsfreies Miteinander leben.

Julien Breunig bietet seinen Workshop auf Deutsch und Englisch an.

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